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Merzouga,_Morocco. Wikipedia
AutorenbildRobert Puchner

Ich werde zum Fitnessmodel...

Hallo meine Lieben!


Ja, ich habe entschlossen, dass ich 2023 zum Fitnessmodel werde, solange ich noch jung bin… Ok nicht ganz, es ist ein wenig übertrieben, mit meinem Aussehen und Alter, aber ich gehöre noch nicht zum Alten Eisen!


Wie kommt man auf diese hirnrissige Idee….


Also, nachdem ich nach langer Zeit mal auf die Waage gestiegen bin und fast die Zahl von 112 Kg nicht mehr gesehen habe, dachte ich mir, da gehört was gemacht. Es war aber nicht der einzige ausschlaggebende Punkt, nein, dazu kam noch, dass mein Blutdruck zu hoch ist, dauernde Müdigkeit (Rauchen und Essverhalten), Shirts passen nimmer, Launenhaftigkeit, Bewegungseinschränkung, Atmung wie ein Walross, uvm. aber was erzähl ich euch da, ihr wisst ja selber was Übergewicht und Rauchen, vor allem 2 Schachteln, anrichten.

Die Überlegung…

Nein meine Lieben es hat nicht „Klick“ gemacht, sondern das hat sich so eingeschlichen, tja Schrittweise. Wenn man sich selbst nimmer auf den Fotos gefällt und die anderen Punkte die ich ja schon angesprochen habe zunehmend zu einem Problem werden, dann ja dann fängt man an sich die Frage zu stellen, wie soll das ganze weiter gehen?! Robert, du musst was machen, du hast vorher noch nie so ausgeschaut, du hattest nie so hohes Gewicht, Du hast doch immer SPORT betrieben!


Der kleine Rückblick…


Man muss dazu sagen ich habe früher schon immer Sport betrieben und NEIN ich habe keinen Ball nachgejagt, ich hatte immer meinen eigenen. Ich habe mit ca. 13 Jahren mit Kampfsport angefangen, Judo in einem Verein und dann als Leistungssportler Wettkämpfe bestritten, das heißt, jeden Tag Konditionstraining. In der Woche war zweimal Judotraining angesagt, 3 Stunden. An 2 bis 3 Tagen in der Woche mit meinem Trainer laufen. Man muss dazu sagen, er war Marathonläufer und quälte mich mit einem ganz anderen Tempo! Dann kam noch dazu, dass ich parallel, Privatunterricht hatte in Karate und Kraftsport betrieb. Also war Sport kein Fremdwort für mich. Aber leider verlor ich mit den Jahren das Interesse und die Power, hörte also mit allem auf.


Ein Aufflackern…


In den Jahren danach wurde ich doch wieder aktiv, vor allem in der Bundesheer Zeit, da hat mich der Militärische Fünfkampf interessiert und begeistert. Beim Heer war ich auch regelmäßig in den Bergen unterwegs. Wie ich dann abgerüstet bin, blieb ich noch eine kurze Zeit im Laufsport. Durch die berufliche Veränderung und im Privaten wurde der Sport immer weniger, nur mehr so ein bisschen Fitnesscenter, um ein wenig in Form zu bleiben.


Lief ich einen Hund hinterher…


Durch private Umstände kam ich zu einem Hund, ja bei mir wohnte ein großer Hund. Da ich als Kind mit meinen Eltern immer am Hundeplatz war, dachte ich mir, ich könnte ja auf den Hundeplatz gehen, viel Bewegung für den Hund und für mich. Aber nein ich gründete einen eigenen Verein und suchte ein Grundstück, auf dem ich trainieren konnte. An einem unbestimmten Tag hab ich mich dann dazu entschlossen, ich mach Agility.

Bewegung für mich für den Hund und Spaß war auch noch dabei, ok nicht immer… Hunde haben auch ihren eigenen Kopf, in gewissen Phasen, dass musste ich leider auch feststellen. Es blieb aber auch nicht beim Training, nein, ich wollte auch auf Turniere gehen. Also auf in das regelmäßige Training, laufen, laufen, einmal hinter dem Hund her und manchmal davor. Kleiner Abriss der Turniere – Hund = Malinoishündin. Es waren sehr viel Kleine aber auch Große Turniere, wie zum Beispiel: Magna Racino Cup, Teilnahme WM Ausscheidung, mehrmalige Teilnahme WM Belgier Ausscheidung, mehrmalig Landesmeisterschaft Kärnten, Steirercup uvm.


Zurück in die Zukunft…


Wir schreiben das Jahr 2023 und es ist sage und schreibe 8 JAHRE her wo ich das letzte Mal sportlich aktiv war!


Back to the roots…


Am 21.01.2023 starte ich aus gesundheitlichen Gründen und um der Krankenkasse Geld zu sparen wieder mit Sport. Ich muss aber dazu sagen, dass diesmal kein Wettkampfgedanke dabei ist. Meine Grundlagen vom Training liegen darin den Crosstrainer zu quälen und in der „Mukibude“ die Gewichte zu werfen.


Fazit…


An diesen Tag wo ich diesen Eintrag schreibe, konnte ich durch Sport und Umstellung im Essverhalten 2 Kg abnehmen, sowie das Rauchen auf die Hälfte reduzieren und es geht mir PRÄCHTIG dabei!


Euer Robert

p.s Fortsetzung folgt…….:)

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