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Merzouga,_Morocco. Wikipedia
AutorenbildRobert Puchner

Abenteuer Marokko | Kapitel 1 - Der Aufbruch

Aktualisiert: 10. Nov. 2023

Wir schreiben den 03. September - 08:00 Uhr und ich starte meine vollgepackte Aprilia.

Der erste Weg ist Richtung Magdalensberg meine Kollegin und gute Freundin Eva abholen. Danach ging es auf der Bundesstrasse Richtung Tarvis, mit einem Zwischenstopp in Villach zum tanken. Man möchte es kaum glauben, aber der Benzin ist, zum Vergleich in Italien, bei uns um ca. 40cent billiger.

Die neuen Stollenreifen glühen...

In Tarvis fuhren wir auf die Autobahn auf. Hier ging es mit einem gemäßigten Tempo, ca. 90 Km/h und schönen Wetter, Richtung Genua. Mit genügend eingeplanten Pausen sollten wir normalerweise am Abend um ca. 18 Uhr in Genua sein. Dies ist uns auch gelungen, zwar nach 712 km mit brennendem Hintern, aber doch entspannt. Am Rande soll auch die Mautgebühr erwähnt sein, € 45,- für die Strecke Tarvis - Genua mit dem Motorrad. Bei der Heimreise haben wir 40,- Euro weniger gezahlt, aber das ist eine eigene Geschichte.

Die letzte Nacht am europäschine Festland..

Ein paar Tage zuvor habe ich uns ein Zimmer direkt in Genua gebucht. Denn das Ziel war in der Früh stressfrei im Hafen anzukommen und wer schon mal in Italien war, weiß wie der Verkehr sein kann. Leider kommt noch dazu, dass ich in Genua gerne falsch abbiege, trotz Navi.

Nach der Kofferschlepperei, in den zweiten Stock, ging es noch einwenig in die Stadt, wo wir uns noch ein leckeres Essen gönnten.




Kapitel 2 | Die Fähre


Ich habe mich selbst übertroffen, nach Jahren habe ich mich das erstemal, nicht verfahren. Somit waren wir die ersten beim Checkpoint, hätte sich nicht ein Holländer links vorbei geschummelt. Die Zollkontrolle ging fix und schnell über die Bühne und schon waren wir vor dem Schiff in der Warteschlange. Der Check-Inn für das Schiff und die Zollformalitäten für Marokko ist eine eigenes Thema und darüber werde ich für euch einen eigenen Artikel schreiben.

Geduld, Geduld, Geduld,...

Nach 3 Stunden Wartezeit durften wir endlich auf das Schiff. Hier muss man mit dem Motorrad schon beachten, dass man sich bei der feuchten Rampe nicht hinlegt. Am Schiff wird man gemütlich von den Matrosen eingewiesen und man kann gechillt sein Motorrad abstellen, man braucht hier auch nicht selbst das Motorrad festzurren, dass ist im Preis alles inkludiert.

Ab in das neue Zimmer...

Nach dem wir unsere wichtigsten Utensillien zusammen hatten, machten wir uns auf in das Zimmer. Unterwegs holten wir noch die Zimmerkarte und dann ging es auf zum suchen. Man möchte nicht glauben, trotz verwinkelter Gänge, haben wir das Zimmer schnell gefunden. Nur das öffnen mit der Karte ist eine Wissenschaft für sich, aber nach 10 Minuten und Hilfe von einen anderen Passagier, ist es endlich gelungen, wir konnten das "riesen" Zimmer beziehen.

Gefangen im Mittelmeer...

Leute ich sag euch, auf einer Fähre kann es ganz schön langweilig werden, vor allem wenn man 52 Stunden auf dem Boot gefangen ist. Die Formalitäten sind ja bald abgeschlossen, wenn man es richtig macht, aber es kann schon fad sein.

Kapitel 3 | Marokko

Land in Sicht..... Fortsetzung folgt...


p.s mit einem Abo nix mehr versäumen! :)



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